Der Deutsche Wachtelhund
wird gezüchtet, um dem Jäger für die Wald- und Wasserarbeit einen brauchbaren Jagdgefährten zur Verfügung zu stellen.
Von Beginn an wurde unter der maßgeblichen Anleitung von Rudolf Frieß auf die Feldarbeit, die Suche und das Vorstehen verzichtet. Trotzdem ist der Wachtelhund ein vielseitiger Jagdhund, der seine Aufgaben in der Arbeit vor dem Schuß, dem Stöbern, Buschieren und bei der Wasserarbeit, nach dem Schuß im Apportieren von Hase, Kanin, Federwild und Raubwild sowie bei der Schweißarbeit findet. Mit der Zunahme der Bewegungsjagden auf vorwiegend Rot- und Schwarzwild hat der spur- bzw. fährtenlaut jagende Hund eine zusätzliche Aufwertung erfahren.
Die Aufgaben sind in der Prüfungsordnung des Vereines für Deutsche Wachtelhunde niedergelegt.
nachfolgend einige Bilder